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ulrike stutz
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Auf dieser Seite werden Gestaltungs-, Vermittlungs- und Forschungs-
ansätze vorgestellt aus meiner praktischen und theoretischen Arbeit, in denen Kunst als Methode reflektiert und zur Anwendung gebracht wird.

In der Verknüpfung von Kunst, Vermittlung und Theorie ergeben sich produktive Verschränkungen und Reibungen: Die eigene künstlerische Praxis wird inspiriert von der Vermittlungsarbeit, die im Wechselspiel mit der künstlerischen und theoretischen Arbeit steht. Forschungsmethoden werden vor dem Hintergrund künstlerischer Praxis und kunsttheoretischen Wissens entwickelt. Die Systematik der Forschungsarbeit beeinflusst die künstlerische Arbeit und ermöglicht eine reflektierte Praxis und die Entwicklung von Methoden in der Bildungsarbeit.

Kunst anzuwenden bedeutet, Handlungsformen zu entwerfen, in denen differenzerzeugende Annäherungs- und Ausdrucksformen stattfinden. Kunst schafft Nähe und Distanz. Sie interessiert, regt an und irritiert und befremdet zugleich.
Von Kunst auszugehen bedeutet, Praxis- und Theorieformen zu entwickeln, die es ermöglichen, das Fremde im Eigenen und das Eigene im Fremden zu erfahren.

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